Abteilung Omega:Operation Medusa

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Sicherheitsfreigabe

Sicherheitsstufe Omega
Begründung für Sicherheitseinstufung: Tatwaffe verwendet unbekannte Technologie/Magie

Ausgangspunkt der Ermittlungen

Nach dem Treffen mit einem Informanten im Hamburg Rotlichviertel Sankt Pauli wird der Ermittler Emil Dogh Zeuge einer vermutlich unfreiwilligen Transformation einer Tänzerin in Stein. Mit Hilfe der hinzugerufenen Kollegen beginnen die Ermittlungen am "Tatort".

Erste Untersuchung

Die Ermittlungen führen zu der Erkenntnis dass das Opfer das Amulett welches zu der Transformation führte erst an diesem Abend erhielt. Die Identität der Person die dem Opfer das Medaillon gab ist zu diesem Zeitpunkt noch nicht feststellbar.

Das Opfer wird beschlagnahmt und ins Hauptquartier überführt.

Im folgenden werden verschiedene Untersuchungen an dem Opfer vorgenommen wobei die Ermittler darauf achten möglichst keine Schäden zu verursachen. Eine Datierung des Materials lässt auf jüngsten Ursprung hindeuten. Eine Kirlianfotographie zeigt eine lebende Aura was vermuten lässte, dass das Opfer den Transformationsprozess "überlebt" hat.

Die "Statue" der Tänzerin wird mit verschiedenen Methoden (Röntgen, Kernspin) untersucht, die Strukturen im Körper sind noch vorhanden es ist kein homogener Stein entstanden.

Recherchen die auf einen Medusakult in der Region hindeuten bringen keine verwertbaren Erkenntnisse

Bei der Durchsuchung der Wohnung des Opfers werden persönliche Gegenstände sichergestellt von denen man sich einen Beitrag zur Aufklärung des Falls erhofft. (Tagebuch, Laptop, Bücher)

Eine Analyse von Tagebuch und Laptop zeigt keine Hinweise auf den Täter was erneut die These bestärkt dass das Opfer vor diesem Abend keinen Kontakt zum Opfer hatte.

Durch eine Analyse der Videobänder schließt Mike Schmid daraufhin alle Personen aus die schon die letzten Tage im Club waren.

Am nächsten Morgen wird ein Notruf an die Ermittlungsgruppe durchgestellt. Ein Mann fand seine Ehefrau versteinert im Badezimmer.

Vor Ort findet sich ein Amulett in der gleichen Art wie es bereits beim ersten Opfer gefunden wurde. Die Ermittler erfahren dass auch dieses Opfer eine Prostituierte ist.

Weiteres Vorgehen (geplant)

Im Club des zweiten Opfers können nicht wirklich viele weitere Erkenntnisse gewonnen werden.

In der nächsten Nacht kommt es zu einem weiteren Vorfall, in diesem Fall gibt es Zeugen die eine Frau gesehen haben wollen. Die Ermittler erkennen auf einer Phantomzeichnung die Professorin.

Als die Ermittler im Büro der Professorin auftauchen stellen sie fest, dass diese verschwunden ist. Im laufe der folgenden Ermittlungen finden sie ein weiteres (das wirklich erste Opfer), die Prostituierte und Studentin die mit der sich Prof. Dr. Hermann Schäfer vergnügt hatte.

Die Fahndung ist erfolgreich und während Johanna die Anleitungen für das Ritual übersetzt können die Ermittler die Professorin stellen die sich allerdings nun selbst ein Amulett umlegt und droht sich selbst zu versteinern.

Johanna findet heraus, dass es zwei Möglichkeiten gibt die Versteinerung aufzuheben, ein Ritual in dem die Versteinerung aufgehoben wird aber der Verursacher selbst permanent versteinert oder aber der Tod des Ritual durchführenden.

Mike Schmid tötet daraufhin die Professorin durch ersticken woraufhin die Versteinerung von den Opfern abfällt. Vor der Reanimation denkt dann jedoch niemand daran, dass die Professorin selbst noch ein Amulett trägt so dass diese wohl in Zukunft immer das Amulett tragen wird.

Eingesetzte Ermittler

Nachgang

Die Professorin wurde wegen versuchten Mordes in mehreren Fällen zu einer langjährigen Haftstrafe verurteilt.

Beweismittel / sichergestellte Artefakte


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