Abteilung Omega:Operation Sopor/Notizen von Otto Manns

08. Februar 2007: Persönliche Notizen über den Fall Operation Sopor

Alles fing damit an, daß eines dieser Computerprogramme, die bei uns alles mögliche im Hintergrund steuern, einen dubiosen Zusammenhang erstellte.
Ein Zusammenhang zwischen Flecken auf dem Mond, die nur von den modernsten Teleskopen der Erde festgestellt wurden, die gerade zufälligerweise den Mond im Blick hatten, und Leuten, die querverteilt im Land in katatonische Zustände und Störungen des Schlafes verfielen.
Graf Julius von Schwarzenfels rief uns zur Einsatzbesprechung, wo er uns klarmachte daß er dies für ernsthaft halte. Zu diesem Zeitpunkt waren wir nur zu zweit (Swaran Jay Bhakuni und ich), aber es wurde uns versichert, daß der russische Austauschagent Vasily Sadokowitch Gudan noch heute Abend eintreffen werde. Weiterhin seien ab morgen 2 zusätzliche Ermittler, Oskar Merlin und (Parders Charakter fehlt hier), für diesen Fall einsatzbereit.
Nun gut, nachdem diese Meldungen bereits, es war der 03. Februar 2007, 2 Tage alt waren, machten wir uns auf, dem nachzugehen. Naja - Nachgehen wohl weniger, eher nachtelefonieren.
Bhakuni telefonierte erstmal mit Gesundheitsämtern, Krankenhäusern und anderen Gesundheitsinstitutionen. Mit Unterstützung des ECDC wurde schnell klar, daß das tatsächlich geradezu eine Art Epidemie darstellte, mit mehreren 100 Fällen in Norddeutschland, den Niederlanden, Dänemark und Polen.
Ich machte mich über die bekannten Satellitenbilder her, und mit Hilfe einer netten Kollegin von Science Support fanden wir heraus, daß diese schwachen schwarezen Flecken sich langsam bewegen, und nur auf Infrarot und Radar erkennbar waren.
Nach ein paar Stunden wandten wir uns dem Nachgehen zu, indem Bhakuni vorschlug, sich in einem der örtlichen Krankenhäusern mal einen wirklichen Fall aus der Nähe anzusehen. Ich konnte derzeit ohnehin nicht viel mehr tun, so fuhren wir beide zum Krankenhaus.

(Hier fehlt noch einiges, da kommt noch was!)

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