Abteilung Omega:Operation Sudden Death

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Sicherheitsfreigabe

Sicherheitsstufe Omega
Begründung für Sicherheitseinstufung: Entstehung einer "KI"

Ausgangspunkt der Ermittlungen

Die Ermittlungen wurden durch ein Amtshilfeersuchen der Polizei Frankfurt/Main ausgelöst. Zwischen Mitte Januar und Anfang Februar 2008 kam es zu sieben plötzlichen Todesfällen deren Ursache nicht geklärt werden konnte.

Erste Untersuchung

Eingesetzte Ermittler

Einstieg in die Ermittlungen

Zusammen mit dem Amtshilfeersuchen ging dem Ermittlungsteam in Hamburg die Fallakte zu, so dass bereits im Vorfeld der Fahrt nach Frankfurt eine Einarbeitung in den Fall erfolgen konnte.

Zusammenfassung der Ereignisse vor Eintreffen der Ermittler

Sieben Jugendliche starben zwischen dem 13. Januar 2008 und dem 06. Februar 2008 plötzlich und unerwartet vor Ihren PCs oder Laptops, alle in der eigenen Wohnung. Obwohl in einigen Fällen sofortige Reanimationsversuche stattfanden konnte nicht eines der Opfer wiederbelebt werden.

Die Computer der Opfer zeigten Spuren thermischer Schäden die hauptsächlich auf die Datenverarbeitenden Komponenten beschränkt waren (Prozessor, Festplatte, Arbeitsspeicher). In allen Fällen konnte ein USB Adapter am Gerät sichergestellt werden. Zu Beginn der Ermittlungen lagen keine Forensischen Gutachten zu den USB Adaptern vor.

Ermittlungen vor Ort

Die informationstechnologischen Beweisstücke wurden per Expresskurier nach Hamburg zur Untersuchung bei Abteilung Phi versandt, um eine Klärung zu den USB Sticks zu bekommen. Im Weiteren versuchen die Ermittler Verbindungen zwischen den Toten herzustellen und können schließlich drei Jiugendzentren indentifizieren in denen die Opfer Verkehrt haben.

Ein weiterer Todesfall

Am 09.02. kommt es zu einem weiteren Todesfall, die Ermittler stellen den PC Sicher und es gelingt ihnen in einem abgeschotteten Raum die Hardware wieder in Betrieb zu nehmen. Röntgen und Elektromagnetische Strahlungsuntersuchungen zeigen, dass von dem USB Stick etwas ausgeht.

Verdächtige

Im Jugendclub Blaue Lagune verdichten sich die Hinweise auf drei Jugendliche die möglicherweise mit den Fällen in Verbindung gebracht werden könnten Im Verlauf der weiteren Ermittlungen wird einer der Verdächtigen Aufgesucht und kann die Spur auf Johanna Druge richten.

Digitale Humane Intelligenz

Anita Genges traf sich in der Blauen Lagunen mit Johanna Druge und konnte soweit ihr Vertrauen gewinnen, dass sie zu der jugendlichen nach Hause fuhren, wo diese ebenfalls noch einen USB Stick hatte, Anita konnte nicht verhindern, dass Johanna den Adapter in ihr Computersystem einband worauf wie bei allen Fällen der Anwender tot vor dem PC zusammenbrach. Johanna Druge starb, aber sie tat es auf der anderen Seite auch nicht, denn die Serverschränke in ihrem Zimmer hatten ausreichend Verarbeitungskapazität für das was der Adapter sollte, ein menschliches Bewusstsein in das Internet zu transferieren. Wie sich im Gespräch mit Johanna später herausstellte war jedoch der Plan eigentlich eine Kopie zu erstellen und nicht eine einmalige Abschrift, sie schien selbst schockiert über den eigenen Tod. Wie sich im weiteren herausstellte waren neun USB Sticks geklaut worden.

Nachgang

MTI die Firma die ursprünglich für die Forschung an den Sticks arbeitete wurde durch Johanna schwer erschüttert, Johanna entschied sich gelockt von der Neugier sich weiter mit Abteilung Omega auseinanderzusetzen und für sie tätig zu werden. Der Körper wurde reanimiert und wird zurzeit eingelagert. Der Dritte jugendliche Computerfreak hatte seiner Freundin die USB Sticks geklaut und an einige Leute verkauft, er war das neunte(zehnte) und letzte Opfer dieser skrupellosen Forschung mit dem menschlichen Verstand.

Beweismittel

Sektionsberichte

Sektionsberichte der Opfer in chronologischer Reihenfolge

Situationsberichte/Befragungen

Die Berichte der anfangs ermittelnden Beamten in Chronologischer Reihenfolge


*Akte in Rohfassung - Überarbeitung folgt*
Wappen omega2d.png Dieser Artikel befasst sich mit dem Hintergrund oder In-Game Informationen zu Abteilung Omega Wappen omega2d.png