Der Werwolf von München

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Einleitung

Die folgenden Erkenntnisse der Kreatur stammen aus dem Fall K&K001: Werwolf von München.

Aussehen

Das Wesen trug keine Kleidung und ähnelte nur sehr entfernt an einen Menschen.
Die Kreatur war etwa drei Meter groß und mit struppigem braunschwarzen Fell bewachsen.
Aus grobschlächtigen Händen und Füßen wuchsen Klauen, lang und scharf wie Schweizer Taschenmesser.
Das grimmige Gesicht einer wilden Wolfsbestie auf dem Körper der nur aus Muskeln, Sehnen und Knochen zu bestehen schien.
Einzig die Augen ähnelten auf erschreckende Weise an einen Menschen, dessen Verstand durch tierische Instinkte in den hintersten Winkel des Geistes verbannt worden war.

Verwundbarkeit

  • Für die Kräfte der Kreatur ist nach dem Fall zu urteilen die Präsenz des Vollmondes notwendig oder zumindest hilfreich.
  • Schußwaffen konnten die Kreatur zwar verletzen, diese war aber imstande die resultierenden Wunden innerhalb von Sekunden zu heilen.
  • Silberkugeln hatten augenscheinlich den gleichen Effekt wie gewöhnliche Bleikugeln, siehe oben.
  • Quecksilbersalze konnte von Dr. Oskar Häberle erfolgreich zur Heilung des vom Werwolf infizierten Rasmus einsetzen. Aus diesem Grund wird vermutet daß Projektile oder andere Waffen, die Quecksilber enthalten, gegen diese Kreatur wirksam gewesen wären.

Krankheit

Der Zustand dieser Kreatur ist mit hoher Wahrscheinlichkeit einer Art von Krankheit zuzuschreiben - die Lykantropie der Legenden?
Die Verwundung von Rasmus an seinem Fuß durch besagtem Wesen führte zu verstärktem Haar- und Nagelwuchs am Unterschenkel und Fuß, bis Herr Häberle dies behandeln konnte.
Inwiefern ein direkter Zusammenhang zwischen dem Vollmond und dieser Krankeit existiert, so ist dieser derzeit leider unbekannt.

Sonstiges

Die Kreatur wurde durch Einsatz eines Energiekristalls besiegt.

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