Die lebenden Toten von Perricum

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Willibald aus Vinsalt befindet sich im Kusliker Rahjatempel und nimmt ein Bad mit einer Frau, als er von dem hereinstürmenden Ehemann der Dame jäh unterbrochen wird. Der gehörnte Ehemann verleiht seinem Anspruch auf die Frau mit einer Armbrust nachdruck, so dass dem Barden nichts bleibt als ohne jede Kleidung aus dem Fenster zu springen und zu flüchten.

Auf der Flucht versorgt er sich mit neuer Kleidung und landet schließlich im stinkenden Kanal. Zu seinem Glück folgen ihm seine Verfolger nicht weiter. Im Kanal ausharrend fällt ihm ein Schreiben zu, das am Rande des Kanals jemand verliert.

Er kehrt stinkend und voller Fäkalien in der zusammengestohlenen Kleidung wieder zurück in den Tempel um ein neuerliches Bad zu nehmen. Dort trifft er auf Lucan Stahlfaust der offensichtlich nicht allzu erfreut ist, die Bekanntschaft mit dem Barden zu machen.

Der Elf Lorion Lavendelhüter taucht mit einem Wildschwein über der Schulter im Badehaus auf und verleiht der Szenerie einen leicht surrealen Touch. Lukan erkennt, dass sich der Elf und der Barde wohl bereits kennen. Wenig später tauchen Arkash Samuru und Antune Deweín auf.

Zwischen Arkash und Lucan kommt es zu einem kleinen Duell, während Antune dafür sorgt, dass das Wildschwein seiner Bestimmung zugeführt wird. Willibald erinnert sich an den Brief den er im Kanal gefangen hat und stellt fest, dass dieser mit dem fürstlichen Siegel von Perricum verschlossen ist. Da kein Empfänger genannt wird, entschließt sich der Barde das Siegel zu erbrechen.

Die Stadt wird von Toten belagert, der Empfänger dieses Schreibens wird gebeten uns mit Unterstützung beizustehen. lautet die kurze Nachricht auf dem Papier.

Die Helden entscheiden sich auf den Weg nach Perricum zu machen um dem Hilferuf des Fürsten zu folgen. Sie treffen auf ein kleines Heerlager vor der Stadt wo man noch ausharrt und auf weitere Unterstützung wartet. Doch es scheint als würde weiteres warten nicht mehr wirklich etwas bringen so beginnt man sich für die Schlacht zu rüsten.

Zusammen mit der Armee schlachten sich die Helden durch die Reihen der Untoten und schaffen es den Führer der verfluchten Armee auszumachen. Mit einem magisch verstärkten Pfeil und dem Schwert des Gladiators gelingt es diesen zu töten. Es scheint als sei nicht nur Magie am Werk denn die Untoten kämpfen weiter.

Es gelingt in die Stadt einzudringen. Während man sich um verletzte kümmert und weitere Untote vernichtet stürmt der Gladiator auf den Bergfried, wo sich der Fürst der Stadt befindet. Ganz im Kampfrausch und ausgehend davon, dass auch der Fürst auf Seiten der dunklen Armee steht, tötet er ihn und stößt ihn vom Turm.

Antune versucht den Fürst zu retten, doch dieser schafft es nur noch seinem Sohn etwas ins Ohr zu flüstern und zu sterben. Wahrscheinlich hat er ihn über den Mörder informiert.

Ein Untoter der bisher nicht aufgefallen ist, durchbohrt Antune mit einem Schwert das vergiftet oder verflucht ist. Trotz Selbstheilung und Heilung durch Lorion bleibt etwas zurück. Die Helden raffen ihre Belohnung zusammen (Plündern ein wenig) und verlassen die Stadt auf dringendes anraten des neuen Fürsten.

DSALogo.gif Dieser Artikel befasst sich mit dem Hintergrund oder In-Game Informationen zu: Das Schwarze Auge DSALogo.gif