Edmund Neidhard

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Überblick

Herr Edmund Neidhard ist ein ehemaliger Kollege von Prof. Dr. Alfons Krampe, den dieser im Januar 1923 nach Jahren wieder kontaktierte.

(Vorgeschichte)...

Seit ca. 8 Jahren arbeitet Herr Neidhard mit dem Duisburger Stadtmuseum zusammen.
Privat beschäftigt er sich seit ca. 3 jahren auch mit okkultistischen Werken.
Kürzlich erhielt er durch briefliche Korrespondenz mit ihm bekannten Archäologen Fragmente der Pnakotischen Manuskripte und Von Unaussprechlichen Kulten.
Diese Texte brachten ihn dazu, immer paranoider zu werden und sich immer mehr abzuschotten, um Wissen anzuhäufen.
Dem gehäuften Verschwinden von Minderjährigen im Bereich Duisburg in der zweiten Hälfte des Jahres 1922 forschte er nach. Mittlerweile ist er davon überzeugt, gegen die unsichtbaren Gefahren etwas unternehmen zu müssen, daß es gestoppt werden muß. Allerdings hat er nun den Glauben an die Fähigkeit der Polizei, dies aufklären zu können, vollständig verloren (die Besetzung des Rheinlandes durch französische Soldaten tat ein übriges).
Somit ist es kein Wunder, daß er den Kontakt mit dem ehemaligen Kollegen Krampe und seiner neuen Firma begrüßt, da er sich hiervon große Hilfe verspricht.

Beschreibung

Ein untersetzter Mann Ende 50 mit ergrautem Haar und dauerhaftem Dreitagebart.
Seine blauen Augen befinden sich zumeist hinter dicken Brillengläsern.
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