K&K001: Werwolf von München

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Der Werwolf von München

Zeitrahmen

02. November bis 03. November 1922

Beteiligte Mitarbeiter

Auslöser

Prof. Dr. Alfons Krampe und seine Kollegen trafen sich mit dem zweiten Bürgermeister in dessen Wohnung. Ein Polizist kam hinzu, und bat dem Bürgermeister in einer dringenden Angelegenheit zu sprechen. Die beiden verließen den Raum. Emil Kleineder und Korbinian Harbinger konnten das Gespräch mithören - der Rektor der Universität München sei ermordet worden. Währenddessen hörte Rasmus der sich zu dieser Zeit in der Bedienstetenunterkunft aufhielt im Radio, daß es mehrere Tote, augenscheinlich durch wilde Tiere, gab.
Die Kollegen boten dem Bürgermeister im Anschluß ihre Hilfe an, die allerdings mit Nachdruck abgelehnt wurde. Werwölfe existierten nicht, und wilde Tiere in der Innenstadt seien ebenfalls lächerlich.

Nächtliche Begegnung

Alle legten sich schlafen - Rasmus wachte in der Nacht auf und spürte etwas an seinem Fuß. Er roch etwas das an einen nassen Hund erinnerte. Er zuckte zurück, als er einen Schmerz am Fuß spürte, schrie erschrocken auf. Er holte seine Pistole unter dem Kopfkissen hervor und schoß augenblicklich mehrmals in Richtung des vermuteten Angreifers.
Die Schußgeräusche schreckten alle andern Anwesenden auf dem Grundstück auf, und kamen herbeigeeilt. Sie fanden Rasmus und einen unbekannten toten Menschen mit Schußverletzungen am Boden liegend vor. Der Tote wurde untersucht, Rasmus wurde mit Nachruck aufgefordert, den Vorfall zu erklären.

Überraschung

Als der Tote herausgetragen wurde, und das Licht des Mondes ihn beschien, schlug dieser die Augen wieder auf, und verwandelte sich in eine schreckliche Karikatur aus Mensch und Wolf. Schüsse peitschten als sämtliche Anwesenden ihre Waffen in die Kreatur entluden, dabei aber nur wenig Erfolg hatten. Ottfried Hainhofer erlitt in dieser schrecklichen Situation einen Nervenzusammenbruch und griff in lebensverachtender mörderischer Manie mit bloßen Händen die Kreatur an, die ihn allerdings mit einer lockeren Bewegung aus der Rückhand das Fliegen beibrachte.
Der Sieg konnte unverhofft durch den Einsatz eines Energiekristalls errungen werden.
Emil Kleineder versuchte den Kristall als Stichwaffe gegen den Werwolf zu verwenden. Im unübersichtlichen Handgemenge des Kampfes traf ein Projektil aus der Pistole von Robert von Gatwitz, (vermutlich) durch die Hand von Hr. Kleineder, den Kristall. Dieser explodierte, zerfetzte den Werwolf und betäubte die anwesenden Ermittler. Herr Kleineder ist unerklärlicherweise unverletzt, obwohl Blut an der Kleidung nachweisbar war, entsprechend den Erwartungen an eine derartige Wunde.

Berichte

Doch kein Einzelfall?

Zeitrahmen

06. November bis 18. November 1922

Beteiligte Mitarbeiter

Auslöser

Hier den zweiten Teil der Geschichte einfügen


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