K&K003: Dunkle Tiefe

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Dieser Fall basiert auf dem Abenteuer XYZ von Pegasus.

Ausgangslage

Herr Prof. Dr. Alfons Krampe ist Anfang 1923 damit beschäftigt, alte Unterlagen zu prüfen, die noch vor seinen verlorenen Jahren (vgl: K&K000: Der Schatten aus der Zeit) stammen. Der Kontakt mit früheren Bekannten ist aufgrund gewisser in dieser Zeit geschehener Ereignisse nicht immer einfach. Edmund Neidhard ist der erste seiner ehemaligen Bekannten, den er erreichen konnte, mit dem er es sich nicht verdorben hatte. Dieser klagt ihm bei der Gelegenheit die Unfähigkeit der Polizei, Fälle von dutzenden von vermißten Minderjährigen aufzuklären. Mittlerweile sind die Vorkommnisse bereits mehrere Monate alt, und mit der französischen Besatzung des Ruhrgebietes [[1]] wurde die Situation auch nicht wirklich besser.
Herr Krampe schickt Mitarbeiter der Krampe & Kollegen GmbH in das Ruhrgebiet, um den Fall zu lösen. Damit hofft er, alte Beziehungen wieder zu erneuern, einen positiven Ruf (als Detektei) aufzubauen, und mittlerweile schwer zu erhaltende Steinkohle für die Firma zu besorgen.

Doch diese Ermittlungen sollten von einem anderen Ereignis unterbrochen werden.

Beteiligte Mitarbeiter

Zeitrahmen

07. bis 11. Januar 1923

Anreise nach Duisburg

...

Weiterfahrt zur Bergarbeitersiedlung

...

Situation vor Ort, am nächsten Morgen

Die Ermittler stoßen bei einer ersten Ortsbegehung auf eine Menschentraube vor einem Reihenhaus, vor dem Gebäude lag eine blutüberströmte Person die offenbar aus dem Fenster des Obergeschosses gefallen ist.

Einstieg in die Ermittlungen

Mit der Offenbarung als Mediziner von Häberle gelang es den Ermittlern einen ersten Schuh in die Tür zu bringen. Im weiteren konnte bei dem Opfer auf der Straße nur noch der Tod festgestellt werden.

Im Inneren des Gebäudes war ein bestialischer Gestank nach verbranntem Fleisch, es konnte kein überzeugender Ursprung für diesen Gestank aufgespührt werden. Eine weitere Durchsuchung im Haus brachte drei weitere Leichen zu Tage, eine Frau und zwei Kinder lagen erschlagen in ihren Betten, wie auch bei dem Opfer auf der Straße schien die Tatwaffe eine Hammer gewesen zu sein welcher sich am Tatort fand. Die Wände waren mit Blut beschrieben, die Zeichen und Symbole waren jedoch nicht wirklich zu verstehen.

Tätersuche

Den Tag über wurden verschiedene Personen befragt um den Bekannten- und Freundeskreis näher zu durchleuchten, überdies wurden erste Gespreche mit dem Verwaltungsdirektor der Zeche geführt. Durch die Ermittlungen konnte der Kreis von Verdächtigen und möglichen Komplizen auf drei weitere Personen eingegrenzt werden.

Gegen Abend wurde versucht Informationen von den Kumpeln in der örtlichen Kneipe zu gewinnen, darüber hinaus entwickelte Häberle die Tatortfotografien.

Der zweite Tag

Die Ermittlungen unter Tage gestalteten sich schwierig da der Verwaltungsdirektor nicht so kooperativ war wie er es angesichts des uns unterstützenden örtlichen Polizisten sein sollte. Es gelang jedoch dennoch, wenn auch widersprüchliche, Informationen zu gewinnen.

Es stellte sich leider heraus, dass XYZ in seinem Haus Selbstmord begangen hatte. Auch hier wurde der sonderbare Rauch vorgefunden. Es schien als gäbe es eine Kohlesorte welche sich anders verhielt als dies zu erwarten war. Weitere Analysen wurden durch den örtlichen Drogisten und Arzt durchgeführt aber waren wenig Aufschlussreich.

...

Der dritte Tag

Wie schon durch den französischen Regionalverwalter angekündigt hatte die Gewerkschaft eine Aussperrung durchgesetzt. Im Verlauf der Beobachtung der Zeche stellte sich heraus, dass das Artefakt welches vor einigen Tagen gefunden wurde gerade vom Gelände gebracht werden sollte. Es gelang den Ermittlern nicht die Flüchtigen sofort aufzuhalten. Mit Hilfe eines requirierten Elektrofahrzeuges wurde die Verfolgung aufgenommen.

Nach einer längeren Verfolgung gelang es die Flüchtigen zu stellen, es kam zu einem Feuergefecht mit denjenigen die das Artefakt geborgen hatte. Von den Ermittlern wird das Objekt als "nichtirdische Entität" klassifiziert. Die Entität war extrem resistent gegen elektrische Energie und Projektile, Feuer jedoch wirkte (wahrscheinlich) vernichtend auf das Objekt.


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