Zaman

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Zaman ist einer der weniger gepriesenen und verehrten Götter der Welt.
Er war vor dem Anfang, und wird auch nach dem Ende der Zeiten noch sein - denn seine Domäne ist der Lauf der Dinge selbst.

Zaman gewährt einigen wenigen seiner Kleriker einen Funken seiner Macht über die Zeit, und mit dieser unterstützen sie die Dualität seiner Existenz:
Alles beginnt und alles endet.

Zaman kann als neutraler Gott eingestuft werden. Seine Kräfte sind weder gut noch böse, sie sind das alles ist.

Kleriker

Isiqi

Die Isiqi sind der eine Orden des Zaman, die Lichter der Zeit.

Ihr Credo lautet: Die Zeit heilt alle Wunden.

Zkuqi

Die Zkuqi sind der andere Orden des Zaman, die Schatten der Zeit.

Ihr Credo lautet: Nichts überdauert die Zeit selbst.

Heiligtümer

Der Tempel der Ewigkeit

Außerhalb des Klerus ist über diesen mystischen Ort nichts bekannt doch sicher ist dass er nicht auf dieser Welt liegt.
Es gibt ein Portal im Tempel der Zeiten das zu diesem Ort führt, es heißt aber dass hochrangige Kleriker diesen Ort durch jede Tür der Welt erreichen könnten. An diesem Ort, wo und wann er auch sein mag, findet die Initiation eines jeden Novizen statt

Der Tempel der Zeiten

In den Bergen von Nargwar durch einen schmalen Pfad erreicht man die größte Tempelanlage zu Ehren Zamans. Das Kloster wurde am Anbeginn der Welt von seinen Klerikern aus dem Fels der noch toten Welt erbaut. An einem Ort den bis zum Ende der Zeiten kein Erdbeben erschüttern sollte, der nicht im Sand der Wüsten oder in Wellen eines Meeres versinken würde.

Hintergrund zum Namen

Zaman ist das Azerbaidschanische Wort für Zeit, Isiq (allerdings mit komischen Akzenten an den Buchstaben) heißt in der selben Sprache Licht. Zkuqi heißt nicht Schatten, das Wort für Schatten hat mir nicht gefallen (kölge)


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