Abteilung Omega:Operation Relikt

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Sicherheitsfreigabe

Sicherheitsstufe Omega
Begründung für Sicherheitseinstufung: Verdacht auf Zeitdiskontinuität

Ausgangspunkt der Ermittlungen

Die Ermittlungen werden ausgelöst durch Freigabe einer Akte die im Jahr 1930 mit der Sicherheitsstufe "Streng Geheim - Zeitlich versiegelt" versehen war. Der Inhalt der Akte waren einige Gedichte von Karl Schönbauer, sowie Briefe von den Ermittlern an sich selbst.

Erste Untersuchung

Eingesetzte Ermittler

Zeitrahmen

26. Juni bis 03. Juli 2007

Anmerkung zum neuen Personal

Seit Jahren bearbeitet Françoise Gilbert als Mitarbeiter der Abteilung Lambda den Fall eines Serienmörders, der ihn beginnen lässt, an seiner Rationalität zu zweifeln. Basierend auf der eröffneten Akte wird Gilbert vom Leiter der Abteilung Omega abgeworben. Neben der attraktiven zusätzlichen Gefahrenzulage für diese Abteilung waren auch Unterlagen zu dem Serienmörder ausschlaggebend für die Entscheidung Gilberts aus Paris nach Hamburg zu wechseln.

Einstieg in die Ermittlungen

Ausgehend von den Gedichten Schönbauers beginnen die Ermittler Verbindungen zur Operation Sopor herzustellen in dem sie auf eine Verbindung zwischen Albright E. Dark und Schönbauer stoßen. Obwohl sich keine zwingenden Hinweise zu einem Zusammenhang zwischen den Operationen Sopor und Relikt feststellen ließen blieb der Umstand der angeblichen Freundschaft zwischen Dark und Schönbauer im Kernpunkt der Ermittlungen.

Spuren in Berlin

Die Ermittler folgen einer ersten Spur nach Berlin Kreuzberg, welche sie in eine abgebrannte Schönbauer Galerie führt. Obgleich die Galerie sonderbar wirkt, ist es nicht das was sich im abgebrannten Gebäudeteil befindet was die Ermittler interessiert, sondern vielmehr was sich im Keller hinter dem abgebrannten Bereich findet. Dort stoßen die Ermittler auf eine Leiche einer jungen Frau und auf eine Fälscherwerkstatt. Die weitergehenden Untersuchungen zeigen, dass es der selbe Täter zu sein scheint um den es sich schon in Frankreich und Belgien handelte.

Das Relikt

Es war eine sehr sonderbare Taschenuhr die zu Beginn der Untersuchungen von Gilbert mit nach Hamburg gebracht worden war, wie sonderbar dieses Artefakt sich darstellte zeigte sich bei den Untersuchungen Bhakunis, der die Uhr die er per Kurier erwartete im inneren des Opfers vorfand. Bei dem Opfer wurde zudem ein in die Augen tätowierter Satz gefunden: Der einzig wahre Feind ist die Zeit selbst. Gilbert konnte die Ermittlungen dahingegehend richten, dass er den Umstand bereithielt, dass diese Uhr, und zwar nicht eine solche Uhr sondern dieselbe Uhr in jedem Opfer gefunden wurde. Jedes mal verschwand die Uhr aus der Asservatenkammer.

Erklärungen

Ein Nachfahre Schönbauers, Werner Schönbauer, brachte die Ermittlungen in seiner Galerie "Über Absolon" einen weiteren Schritt voran in dem er einen wichtigen Puzzlestein beisteuerte. Karl Schönbauer muss eine Möglichkeit gefunden haben sich aus der Zeitlinie zu lösen, und begeht aus einem noch nicht näher bekannten Grund diese Morde in der Gegenwart. Was noch nicht geklärt ist, ist der Umstand der Nachrichten aus den 1930-er Jahren von den Ermittlern an sich selbst. Zum Zeitpunkt der Niederschrift dieser ersten Zusammenfassung hatte Bhakuni an der Uhr einen Sender angebracht und alle hofften, dass der Sender nach dem Verschwinden der Uhr vor dem nächsten Mord geortet werden könnte.

Zweite Untersuchung

Die zugehörigen Akten sind derzeit nur im Offline Archiv aufzufinden.

Eingesetzte Ermittler

Zeitrahmen

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Dritte Untersuchung

Die zugehörigen Akten sind derzeit nur im Offline Archiv aufzufinden.

Eingesetzte Ermittler

Zeitrahmen

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Notizen

Das Dark Paradoxon

Nach den vorliegenden Informationen stammten die Gedichte von Schönbauer aus den Jahren 1805 - 1815, geht man davon aus, dass eine ernsthafte Schaffensperiode nicht vor einem Alter von etwa 15 Jahren erwartet werden kann ist der späteste erwartete Geburtstermin von Schönbauer das Jahr 1790, ausgehend von der Lebenserwartung kann man davon ausgehen, dass Schönbauer im Normalfall im Alter von 65 Jahren verstarb, was etwa 1855 der Fall wäre.

Albright E. Dark ging vermutlich um das Jahr 1880 durch das Bildportal, zu diesem Zeitpunkt war er ca. 30 Jahre alt, geht man ebenfalls von einem Beginn der Schaffensperiode von frühestens 15 Jahren aus, so war dies 1865.

Wie ist es möglich, dass Dark und Schönbauer sich kannten?


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