Hamburger Abendblatt: Großeinsatz gegen Sekte

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Erscheinungsdatum

23. März 2007

Artikel

(Hamburg) Im Laufe des vergangenen Tages kam es bei einem Großeinsatz der Hamburger Polizei zu schweren Beeinträchtigungen des Berufsverkehrs. Wie bereits berichtet kam es in den letzten Wochen zu mehreren Morden an Callboys und Prostituierten. Der Hamburger Bote, der dies mit Ritualmorden in Verbindung brachte hatte dabei den richtigen Riecher. Die Situation eskalierte als der mit den Fällen betraute Kriminaloberkommissar Falkner in seinem Büro am frühen Morgen ermordet aufgefunden wurde. Die Verfolgung des Verdächtigen führte zu schweren Einschränkungen des U-Bahn Verkehrs im Bereich der Haltestelle Lübecker Straße und damit der Verbindungen in den Nordosten der Stadt.
Weitere Ermittlungen erbrachten den Aufenthaltsort einiger Sektenmitglieder. Nach Aussage der Polizei hatten bereits mehrere Mitglieder der Sekte Selbstmord begangen, die noch lebenden attackierten das eintreffende SEK. Die Angreifer wurden unter Berufung auf den finalen Rettungsschuss getötet. Der Sektenführer Schäfer der in dringenden Tatverdacht der Tötung des Polizeioberkommissars steht ist jedoch noch flüchtig. Bitte wenden Sie sich an die nächste Polizeidienststelle oder das KK5 in Hamburg wenn Sie den Verdächtigen sehen. Er gilt als bewaffnet und gefährlich. (gs)


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