Anreise mit Hindernissen

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Die Charaktere (Nosferatu, Malkavianer, Grangel und Ventrue) fahren "zufällig" in der selben Kutsche Richtung Regensburg um dort ihren jeweiligen Auftrag zu erfüllen. Bei der Kutschenfahrt sollen sich die Charaktere erst erkennen und kennenlernen. Sie wird beim ersten Zwischenhalt in Küsslarn durch einen Zwischenfall der für das Abbrennen des Wallfahrtortes mit Flucht der Pferde und Dorfbewohner sorgt beendet.

Maskeradebrüche: Der Malkavianer lässt den Dorfbüttel vor dem halben Dorf rumtanzen und verjagd ihn dann. Von Bauern angesprochen schmeist er einen Dolch auf einen von ihnen. Vom Dorfpfarrer darauf angesprochen was er da unheilges tue eskaliert endgültig die Situation und Nosferatu sowie Malkav laufen Amok.

Ergebnis: Die Charaktere sitzen auf der Hälfte der Nacht in einem niedergebrannten Dorf ca. 140 Km von ihrem Ziel entfernt fest. Und ein sehr fanatischer Priester ist vermutlich tod. Ob das Jemand mitbekommen hat?

Ein Kunstfälscher wurde in die Reihen der Torreador auf genommen und auf eine Reise nach Regensburg geschickt. Unterwegs traff er auf den Ancilla Erwin vom Clan des Tieres. Durch einen Brand aufgeschreckt eilten sie zum nahe gelegenen Wahlfahrtsort Kösslarn. Dort fanden sie 3 seltsame Gestalten vor dem brennenden Dorf herumstehen.

Drei Wölfe des Grangel Erwin griffen diese Gestalten an. Es folgte ein kurzer Kampf, in dem klar wurde, dass die drei keine Gefahr für Erwin und den Torreador darstellten. Jetzt wand sich Erwin an die Fremden und befragte sie zu dem Brand.

Die drei schoben die Schuld auf den abwesenden Nosferatu. Da die Erschaffer der Charaktere ihr kommen Erwin angekündigt hatten nahm er sie unter seine Fitiche und brachte sie nach Regensburg.