Anita Genges: Unterschied zwischen den Versionen

Aus HPGR
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Fälle)
(Der Tod und das Leben)
Zeile 21: Zeile 21:
 
==Glauben und Weltverständnis==
 
==Glauben und Weltverständnis==
 
Anita Genges war bis zum Tod ihres Mannes ein üblicher ''Mainstream-Christ'' der in unregelmäßigen Abständen die Kirche besuchte. Nach dem sie zu Abteilung Omega wechselte und Kontakt mit Bhakuni entwickelte, veränderte sich ihr Weltbild in Richtung der buddhistischen Lehren, wobei sie offiziell noch immer der evangelisch-lutherischen Kirche angehört und zumindest Weihnachten und Ostern die Gottesdienste besucht.
 
Anita Genges war bis zum Tod ihres Mannes ein üblicher ''Mainstream-Christ'' der in unregelmäßigen Abständen die Kirche besuchte. Nach dem sie zu Abteilung Omega wechselte und Kontakt mit Bhakuni entwickelte, veränderte sich ihr Weltbild in Richtung der buddhistischen Lehren, wobei sie offiziell noch immer der evangelisch-lutherischen Kirche angehört und zumindest Weihnachten und Ostern die Gottesdienste besucht.
 +
 +
==Krankheiten und Verletzungen==
 +
Anita Genges erlitt im Rahmen der Untersuchungen zur [[Abteilung Omega:Operation Relikt|Operation Relikt]] ein schweres psychiches Trauma das sich in Halluzinationen ausdrückt. Die Halluzinationen unterdrückt sie zur Zeit mit einer Therapie aus Clozapin und Risperidon.
  
 
==Der Tod und das Leben==
 
==Der Tod und das Leben==
Zeile 31: Zeile 34:
 
   
 
   
  
'''Aus ihrem [[Anita_Genges_Tagebuch.2|Tagebuch]]'''
+
'''[[Anita_Genges_Tagebuch.2|Tagebucheintrag]] zu Operation Relikt'''
  
 
==Fälle==
 
==Fälle==

Version vom 30. April 2008, 17:17 Uhr

Herkunft

Anita Genges (geb. Werrer) wurde am 17. Juni 1982 als zweite Tochter des Polizisten Frank Werrer und seiner Ehefrau Maria Werrer in Frankfurt geboren.

Familie

Während der Polizeiausbildung lernte Anita ihren späteren Ehemann Max kennen, sie heirateten im Mai 2005, am 20. April 2007 kam Max Genges bei einem Polizeieinsatz ums Leben.

Tagebuchaufzeichnungen von Fr. Genges zu diesen Tagen.

Ausbildung & Laufbahn

Anita Genges besuchte von 1988-92 die Grundschule und danach bis 1998 die Gesamtschule Friedrichstraße in Frankfurt am Main, die sie mit Mittlerer Reife beendete.

Im Herbst 1998 begann sie die Ausbildung zur Polizistin und wurde wechselte 2002 zur Kriminalpolizei wo sie als Verdeckte Ermittlerin im Bereich der organisierten Kriminalität und des Drogenhandels aktiv wurde.

Aufgrund ihrer besonderen Fertigkeiten wurde ihr nach dem Tod ihres Mannes das Angebot gemacht zu Abteilung Omega zu wechseln, welches sie auch annahm.

Besondere Fertigkeiten

Anita kann Auren wahrnehmen und interpretieren und ihre "Aura" in einer Art und Weise kontrollieren die sie für andere Menschen quasi unsichtbar macht. Wenn sie diesen Aspekt ihres Wesens annimmt wird sie noch weniger als eine graue Maus, niemand an dem sie vorbeigeht wird sich an sie erinnern, sie ansprechen oder anderweitig mit ihr interagieren, sie kann die Aura gegenüber einer einzelnen Person durch ansprechen, kombiniert mit Berührung durchbrechen.

Von einer ganz besonderen Maskenbildnerin hat Anita vor einigen Jahren einige unglaubliche Geheimnisse gelernt die über reine Farbgebung und aufpudern hinausgehen, die Wandlungsfähigkeit von Gesichtsausdruck und Stimme aber auch Gangbild und Bewegungsmuster runden jeden Schminkversuch ab.

Glauben und Weltverständnis

Anita Genges war bis zum Tod ihres Mannes ein üblicher Mainstream-Christ der in unregelmäßigen Abständen die Kirche besuchte. Nach dem sie zu Abteilung Omega wechselte und Kontakt mit Bhakuni entwickelte, veränderte sich ihr Weltbild in Richtung der buddhistischen Lehren, wobei sie offiziell noch immer der evangelisch-lutherischen Kirche angehört und zumindest Weihnachten und Ostern die Gottesdienste besucht.

Krankheiten und Verletzungen

Anita Genges erlitt im Rahmen der Untersuchungen zur Operation Relikt ein schweres psychiches Trauma das sich in Halluzinationen ausdrückt. Die Halluzinationen unterdrückt sie zur Zeit mit einer Therapie aus Clozapin und Risperidon.

Der Tod und das Leben

Aus einem Gespräch mit Dr. Frank Johann:

Dass ich noch lebe hängt einzig mit dem Umstand zusammen dass ich mit dem Tod
einen Vertrag schloss. Einen Vertrag der mir das Leben schenkte dessen Ziel
ich erst an diesem Tag erkannte. Ich suche Gerechtigkeit für Max ich möchte 
Wissen was passierte und warum es passierte. Ich möchte eine Familie gründen
um das was Max genommen wurde doch noch zu realisieren

Tagebucheintrag zu Operation Relikt

Fälle


Wappen omega2d.png Dieser Artikel befasst sich mit dem Hintergrund oder In-Game Informationen zu Abteilung Omega Wappen omega2d.png