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Die Hafenkontrolle verzeichnet tatsächlich die Einfahrt und Ausfahrt des gesuchten LKW, allerdings steht die Lagerhalle die von dem LKW aufgesucht wurde in Flammen. Die Halle gehört einer Firma namens Lenzen-Importe, und weitere Nachforschungen zeigen dass diese wiederum zu einer Firma namens [[Afya-Selime]] mit Sitz in Teheran gehört.  
 
Die Hafenkontrolle verzeichnet tatsächlich die Einfahrt und Ausfahrt des gesuchten LKW, allerdings steht die Lagerhalle die von dem LKW aufgesucht wurde in Flammen. Die Halle gehört einer Firma namens Lenzen-Importe, und weitere Nachforschungen zeigen dass diese wiederum zu einer Firma namens [[Afya-Selime]] mit Sitz in Teheran gehört.  
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==Der Temporale Konflikt==
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Version vom 28. Dezember 2008, 01:08 Uhr

Heringe vor Teneriffa

Einige Mitarbeiter der Abteilung 666 werden von Berlin nach Teneriffa entsandt, da die dortige militärische und politische Entwicklung instabil ist, und sich gerade in dieser Situation ein Generiker dort umsehen möchte.
Teneriffa besitzt eine strategische Wichtigkeit als Hafen und Flughafen für Transits vom Europäischen Territorium nach Deutsch-Westafrika.

Kaum dass die Agenten vor Ort eintreffen, erfahren sie von Kompetenzgerangel zwischen Marine und Heer. Oberst Adalbert Strang, der für die militärischen Operationen auf der Insel zuständig ist, bekommt Probleme mit dem im Rang über ihm stehenden (aber eigentlich ihm unterstellten) Flotillenadmiral Friedrich Unterberg.

Die Marine berichtet von Auseinandersetzungen mit kleinen, torpedogroßen Booten, von denen man eines oder zwei versenkt haben möchte. Die unbekannten Boote erhalten bei diesem Vorfall den militärischen Codenamen Hering. Noch ist völlig unklar, woher diese Aggressoren kommen. Im weiteren Verlauf kommt es zu dem geplanten ersten Treffen mit den Außerirdischen welches sich zu einer Rundfahrt über die militärischen Einrichtungen der Insel entwickelt.

Unterbrochen wird die Rundfahrt durch einen gemeldeten Angriff auf die hier für kurze Zeit stationierte japanische Stahlsamurai Kompanie unter Shōsa(Major) Takashi. Die Mitarbeiter des Reichssicherheitsdienstes geraten direkt bei ihrer Ankunft am Strand unter schweren Beschuss durch angelandete Heringe, die sich als kleine Amphibienpanzer herausstellen. Major Maximillian Hambrowsky springt in einer gewagten, aber doch wohlüberlegten Aktion aus dem landenden Helikopter, und zerstört dabei erfolgreich einen der Heringe. Ausschlaggebend für den Erfolg, und das Überleben des Majors, war die von ihm kurz zuvor aus der Verankerung gelöste Sitzbank, die er als improvisierte Waffe benutzte. Der schwere metallene Fuß der Bank durchschlug die Frontscheibe und tötete den Fahrer.

Im weiteren gelingt es den Soldaten zu den transportablen Garagen der Stahlsamurais zu erreichen. Oberleutnant Katharina Franke und $Chris_Charakter gelingt es mit Hilfe eines verwundeten japanischen Technikers zwei der Mechs in Betrieb zu nehmen. Im weiteren Verlauf werden die Heringe zerstört.

In einer ausgebauten Höhle am Strand stoßen die Agenten auf den Generiker und einen toten Grekk. Dort befand sich auch ein feindlicher Soldat, der mit einem Sprengsatz drohte, die Höhle zu zerstören, und somit alle Anwesenden zu töten. Eine beschädigte und unkontrolliert Energie freisetzende Maschine, die offensichtlich nicht irdischen Ursprungs ist, bannt scheinbar den Generiker an Ort und Stelle. Der Soldat wird überwältigt, und Hambrowsky entschärft den Sprengsatz. Danach wird die unbekannte Maschine geöffnet. Es wird schnell klar, daß sie wohl bald explodieren wird. Der Generiker und Hambrowsky verschwinden, während Franke mit $Chris_Charakter aus der Höhle flieht, und danach zurück zur Militärbasis fahren, um einen festgenommenen Heringfahrer zu vernehmen. Hambrowsky erlebt in der Zwischenzeit eine Art außerdimensionale Erfahrung, die wohl vom Generiker verursacht wurde. Dort wird Hambrowski der erste Mensch, mit dem ein Generiker jemals direkt gesprochen hat. Scheinbar empfand der Generiker so etwas wie Dankbarkeit. Hambrowski wird kurze Zeit später kilometerweit entfernt an einem Strand "abgesetzt".

Die Vernehmung des Gefangenen durch Franke bringt noch kein klares Bild, es scheint jedoch, daß mehrere Fraktionen in die Aktion eingebunden sein könnten. Verdächtig sind besonders das Kalifat und das Königreich Spanien. Auch die Briten könnten ihre Finger im Spiel haben, da ein Sprengsatz, dessen Bauanleitung direkt aus ihrem Agentenhandbuch stammt, zur Explosion gebracht werden sollte.

Ein britisches Komplott

Bei einer Überprüfung des Büros von Oberst Strang werden mehrere Wanzen gefunden, die zwar nicht sicher den Briten zugeordnet werden können, doch zwei britische Agenten des MI-6 haben sich im fraglichen Zeitraum auf Teneriffa aufgehalten. Recherchen ergaben, dass James Cunningworth und Timothy McGregor in Lagos gesehen wurden.

Hambrowski und Franke machen sich auf den Weg nach Lagos um der Spur der britischen Spione zu folgen. Tatsächlich brauchen sie nicht lange zu suchen, denn Cunningworth begeht offenbar einen Mord direkt im Offizierskasino der Marinekaserne in Lagos. Das Opfer ist der Marinewissenschaftler und Ingenieur Major Thomas Hansen.

In einer wilden Verfolgungsjagd durch die Straßen von Lagos, hinaus in die Savanne Deutsch-Westafrikas gelingt es den beiden Agenten den britischen Spion zu stellen. In der Abschließenden Befragung gelingt es ihnen jedoch noch nicht zu viele Informationen aus ihm herauszuholen. Da Hansen Berater für die Entwicklung des Antriebssystems der Bismarck war und sich in Abuja mit Dr. Julius Webbekind treffen wollte, machen sich Hambrowski und Franke auf den Weg zum Deutschen Weltraumbahnhof und Forschungszentrum bei Abuja.

Vor Ort angekommen treffen sie auf den manchmal (mit Absicht) zerstreut wirkenden leitenden Wissenschaftler des Bismarck-Projekts, Julius Webbekind. Während man auf Informationen aus Lagos wartet, lernen die Agenten den Vektortranslator kennen. Die Erkenntnis, daß Hansen tot ist schockt den Wissenschaftler allerdings weniger als die eintreffende Nachricht von der geheimen Durchsuchung dessen Hotelzimmers. Die Unterlagen die Hansen in seinem Zimmer hatte, und die mit hoher Wahrscheinlichkeit abfotografiert wurden, enthalten streng geheime Informationen zur Funktionsweise von Nuklearreaktoren.

Es ist noch nicht klar, ob die Briten nur hinter dem Mord an Hansen stecken oder auch an der Spionage in seinem Haus beteiligt waren. Der Modus der kaum sichtbaren Durchsuchung, die erst den Spezialisten der Militärpolizei und Leutnant Umbuku Mbawsa von der örtlichen Residentur des Reichssicherheitsdiensts aufgefallen ist, paßt kaum zu dem blutigen Mord der hinterher verübt wurde. Möglich ist, dass sich das Kalifat oder die Spanier auf diesem Wege Zugriff auf Nukleartechnologie beschaffen wollten. Auch die Japaner sind immer noch sehr neugierig auf unseren Vorsprung in diesem Bereich, selbst wenn es eigentlich unsere Verbündeten sind. Es sind also noch viele Hintergründe ungeklärt.

Das Hamburg Komplott

Auf dem Gelände der britischen Botschaft kommt es zu einer schweren Explosion. Zeugen zufolge ist ein deutscher Militär-LKW durch die Absperrung gebrochen und dann explodiert.

Die 6./RSD VI.6 entsendet ein Team bestehend aus Major Maximillian Hambrowsky, Hauptmann Samuel Yashel Krotz, Leutnant Umbuku Mbawsa, Feldwebel Muriel Thulim Armaiti und Unteroffizier Nico Bahls nach Hamburg um den Anschlag zu untersuchen.

Die Hamburger Polizei hat bereits eine Sonderkommission unter Führung Polizeioberst Reizner ins Leben gerufen. Auf britischer Seite wurde der Sonderermittler Commander Jeffrey Norris nach Hamburg geschickt.

Der erste Kontakt steht unter großer Anspannung, was unter anderem mit den Erlebnissen von Hambrowski in Afrika zu tun hat. Nach anfänglichem Geplänkel können die Ermittlungen dann doch beginnen. Offenkundig handelte es sich bei dem Fahrzeug tatsächlich um einen Militär-LKW mit deutscher Kennung. Hundertprozentige Sicherheit kann über die Fahrzeugidentität nicht gewonnen werden, da nur der vordere Teil der Fahrgestellnummer auffindbar ist.

Interessant ist die Erkenntnis, dass der LKW schon vor dem komplett zerstörten Botschaftsgebäude explodiert ist und nicht erst beim Aufschlag. Ein Zeuge erklärt, dass das Fahrzeug nach dem durchbrechen des Tores langsamer wurde. Es ist gut möglich, dass es bei dieser Aktion in einer Art beschädigt wurde, die es Fahruntauglich machte.

Die Agenten folgen der Spur des Nummernschilds zur Panzerjägerbrigade 24 in Hamburg Bergedorf. Dort erfahren sie vom Kompaniechef der Logistikkomapnie (Hpt Schmidtlein), dass der LKW an Oberfeldwebel Bechtel abgegeben wurde und am übernächsten Tag zurückerwartet wurde. Man ist überrascht, dass der LKW in den Anschlag verwickelt sein soll und weist jede Verantwortung von sich.

Auch der Vorgesetzte von Bechtel, Hauptmann Wülfers, Kompaniechef der 14./ hält es für ausgeschlossen, dass Bechtel an dieser Aktion beteiligt war. Er telefoniert mit dem Oberfeldwebel der sich in München aufhält und beordert ihn samt Fahrzeug zurück nach Hamburg.

Währenddessen tut sich eine Spur in Richtung Hafen auf. Aufzeichnungen der Überwachungskamera vor der Botschaft deuten darauf hin, dass der Fahrer des LKW, der bei der Aktion ums Leben kam dunkelhäutig war. Es ist allerdings aufgrund der Qualität des Materials nicht möglich den Fahrer ordentlich zu identifizieren.

Die Hafenkontrolle verzeichnet tatsächlich die Einfahrt und Ausfahrt des gesuchten LKW, allerdings steht die Lagerhalle die von dem LKW aufgesucht wurde in Flammen. Die Halle gehört einer Firma namens Lenzen-Importe, und weitere Nachforschungen zeigen dass diese wiederum zu einer Firma namens Afya-Selime mit Sitz in Teheran gehört.

Der Temporale Konflikt

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